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Potsdam Berlin

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Über dem Reichstag in Berlin steht es: Dem Deutschen Volke

"Leider haben unsere Politiker dieses Bekenntnis - Reiner Dittrich nach Art. 5 des Grundgesetzes Freie Meinungsäußerung - meiner Meinung nach leider vergessen und regieren nicht danach, sondern eher dagegen."


Anfang Juli kamen wir nach Potsdam, weil wir die Jahreskarte zur Besichtigung der Preußischen Schlösser und Gärten in Potsdam Berlin und Brandenburg nutzen wollten.

Es gibt einen schönen Stellplatz am Krongut in Potsdam, wo wir mit der Straßenbahn ab der Kirschallee bequem die Innenstadt erreichen konnten. Mit der Deutschland Card können wir mit der S- oder U-Bahn oder dem Bus bequem die Ziele erreichen. Allerdings muss man auch bereit sein, einige Minuten zu Fuß zu gehen, was wir beide gerne tun. Am ersten Tag fuhren wir zuerst nach Berlin zum Reichstag, Brandenburger Tor, Potsdamer Platz. Dieser Tag war ausgefüllt, weil die Stadt eben sehr groß ist und die Fahrzeit mit einkalkuliert werden muss. Am nächsten Tag ging es dann zum Schloss Charlottenburg, in den neuen Flügel und dann in den alten Flügel sowie zum Neuen Pavillon. Wer sich für Kunstgeschichte und Architektur sowie Schlossanlagen interessiert, ist in Potsdam genau richtig. Überall begegnet man dem Architekten und Designer Karl Friedrich Schinkel. Interessant fanden wir beide auch die russische Kolonie "Alexandrowka". König Friedrich Wilhelm der III. hat 1826 die Kolonie als Denkmal für den ein Jahr zuvor verstorbenen russischen Zaren Alexander I. erbauen lassen. Im Museum, einem Haus kann man das damalige Leben im Haus der Kolonie nachvollziehen. Die Häuser sind Fachwerkhäuser mit einer imitierenden Blockbeplankung im nationalrussischen Stil der Zeit nach 1815. Es gibt drei Haustypen: eingeschossig für die Soldaten, zweigeschossig für die Unteroffiziere sowie das Königliche Landhaus. Die meisten der Häuser der Kolonie wurden von Privatleuten käuflich erworben. Nur die Nr. 14, das Königliche Landhaus auf dem Kapellenberg ist noch im Besitz der Stadt. In der Sommerzeit ist es besonders reizvoll durch die Fußgängerzone oder kleinen Einkaufsstraßen zu schlendern und irgendwo gemütlich Platz zu nehmen. Es finden sich viele nette einladende Lokale oder Cafes und manchmal hat man Glück flotter Straßenmusik zuhören zu können. Wegen der Ahnenforschung sind wir weiter nach Polen gefahren, um eventuell noch Familienangehörige zu finden.


Fotos finden Sie hier:




 
 
 

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